Die Kirche, um die Jahrhundertwende gebaut und 1968 sowie 1993 renoviert, will für die Katholiken der Ort sein, an dem sich eine lebendige Gemeinde zum Gottesdienst versammelt, von dem aus alle Impulse kommen für ein tätiges Mitarbeiten am Reich Gottes: in der Familie, im Beruf, im öffentlichen Leben, für die Jungen und für die Betagten und Kranken.
Wichtiges Informationsmittel für die Gläubigen ist das Forum und regelmässiger wird an die Gemeindemitglieder ein Jahresprogramm und die Chileposcht versandt, das über bestehende Gruppen und Dienste Auskunft gibt. Pfarramt und Kirchenpflege nehmen gerne Anfragen, Anregungen und Wünsche entgegen.
Für die Gemeinde gilt: miteinander und füreinander in der eigenen Pfarrei, darüber hinaus aber auch ein Miteinander und Füreinander mit den reformierten Christen und allen Menschen.
Die beiden Türme der reformierten und katholischen Kirche, die zusammen das Bild von Männedorf kennzeichnen, wollen Symbole sein für das friedliche Nebeneinander der Konfessionen. Wenn aber die beiden Geläute zusammenklingen, dann stimmen alle miteinander ein in das Lob Gottes.